Neue Entwicklungen
in der Evolutionären Spieltheorie

Vorlesungsteil 1

LyonV1a Der erste Vorlesungsteil befasst sich nach einer allgemeinen Einführung und einem kurzen mathematischen Grundlagenteil mit der Definition eines Spiels. Es werden drei unterschiedliche Spielklassen von (2 Personen)-(2 Strategien) Spielen vorgestellt - die dominanten Spiele, die Koordinationsspiele und die Anti-Koordinationsspiele. Das letzte Unterkapitel handelt schließlich über (2 Personen)-(3 Strategien) Spiele.
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Vorlesungsteil 2

LyonV2a Der zweite Vorlesungsteil befasst sich nach der Definition von reinen und gemischten Strategien und einem kurzen mathematischen Grundlagenteil mit der mathematischen Definition von dominanten Strategien und Nash-Gleichgewichten. Die erlernten grundlegenden Konzepte werden dann an den drei unterschiedlichen Spielklassen von (2 Personen)-(2 Strategien) Spielen veranschaulicht.
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Vorlesungsteil 3

LyonV3a Der dritte Vorlesungsteil befasst sich nach einem mathematischen Grundlagenteil mit der Definition von symmetrischen und unsymmetrischen Spielen. Die erlernten Konzepte werden sowohl an (2 Personen)-(2 Strategien) Spielen als auch an (2 Personen)-(3 Strategien) Spielen veranschaulicht. Am Ende dieses dritten Vorlesungsteils werden weitere (in der Vorlesung nicht behandelte) Konzepte der klassischen Spieltheorie kurz angesprochen.
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Vorlesungsteil 4

LyonV4a Vorlesungsteil 4 führt zunächst in die Theorie der evolutionären Spiele ein. Nach einem mathematischen Grundlagenteil wird das neue Konzept der evolutionär stabilen Strategie definiert. Die zeitliche Entwicklung der, von der betrachteten Population im Mittel gewählten Strategie, wird durch die sogenannte Replikatordynamik mathematisch beschrieben. Die berechneten Lösungen und generellen Eigenschaften der Replikatordynamik werden anhand der drei unterschiedlichen Spielklassen von (2 Personen)-(2 Strategien) Spielen dargestellt.
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Vorlesungsteil 5

LyonV5a Der fünfte Vorlesungsteil befasst zunächst mit dem Forschungsgebiet der experimentellen Ökonomie. Die experimentellen Ergebnisse der drei im Vorlesungsteil 4 gespielten evolutionären Beispielspiele werden mit den theoretischen Vorhersagen verglichen. Ein darauf folgender kurzer mathematischer Grundlagenteil veranschaulicht die analytische Vorgehensweise beim Lösen der Replikatordynamik. Das darauf folgende Unterkapitel benennt mögliche Anwendungsfelder der evolutionären Spieltheorie. Das letzte Unterkapitel wendet die Replikatordynamik auf (2 Personen)-(3 Strategien) Spiele an.
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Vorlesungsteil 6

LyonV6a Der sechste Vorlesungsteil schließt zunächst das Kapitel der evolutionären Spieltheorie ab, indem es die dynamische, zeitliche Entwicklung von unsymmetrische (2 Personen)-(2 Strategien) Spiele betrachtet. Das dritte und letzte Kapitel behandelt zwei aktuelle Forschungsentwicklungen innerhalb der evolutionären Spieltheorie (Spieltheorie auf komplexen Netzwerken und die Quantenspieltheorie). Nach einer Einführung in die Theorie der komplexen Netzwerke wird ein Anwendungsfeld (der Markt für wissenschaftliche Fachinformationen) im Detail vorgestellt. Am Ende dieses Vorlesungsteils wird in die Theorie der Quantenspiele eingeführt.
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Vorlesungsteil 7

LyonV7a Der siebte und letzte Vorlesungsteil befasst sich nach einem kurzen mathematischen Grundlagenteil (imaginäre Zahlen) mit der Theorie der Quantenspiele. Es wird das klassische Gefangenendilemma als ein Quantenspiel formuliert und weitere Anwendungsfelder benannt. Die evolutionäre Erweiterung der Quantenspieltheorie wird am Ende kurz angesprochen. Im Hinblick auf die Prüfung am 14.12.2009 wird am Ende des Vorlesungsteils die Probeklausur besprochen.
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Mögliche Klausurfragen

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Probeklausur

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