Spieltheorie II

Evolutionären Spieltheorie

Der dritte Vorlesungsteil führt zunächst in die Theorie der evolutionären Spiele ein. Das neue Konzept der evolutionär stabilen Strategie wird definiert und die zeitliche Entwicklung der, von der betrachteten Population im Mittel gewählten Strategie, wird durch die sogenannte Replikatordynamik mathematisch beschrieben. Die generellen Eigenschaften der Replikatordynamik werden anhand der drei unterschiedlichen Spielklassen von (2 Personen)-(2 Strategien) Spielen dargestellt.
Siehe Foliensatz 4 (Seite 12-) und Foliensatz 5 (Seite 0-24)

Experimentellen Ökonomie

Das Forschungsgebiet der experimentellen Ökonomie wird vorgestellt. Experimentellen Ergebnisse werden mit den theoretischen Vorhersagen verglichen.
Siehe Foliensatz 5 (Seite 25-31)

Anwendungsfelder der evolutionären Spieltheorie

Es werden drei unterschiedliche Spielklassen von (2 Personen)-(2 Strategien) Spielen vorgestellt - die dominanten Spiele, die Koordinationsspiele und die Anti-Koordinationsspiele. Siehe Foliensatz 5 (Seite 39-43)

Evolutionäre (2 Personen)-(3 Strategien) Spiele

Siehe Foliensatz 5 (Seite 43-54)

Unsymmetrische (2 Personen)-(2 Strategien) Spiele (Bimatrix Spiele)

Siehe Foliensatz 6 (Seite 12-25)