2. Vorlesung

Neue Herausforderungen europäischer Geldpolitik

Grundlagen der evolutionären Spieltheorie

Der zweite Vorlesungsteil führt zunächst in die Theorie der evolutionären Spiele ein. Das neue Konzept der evolutionär stabilen Strategie wird definiert und die zeitliche Entwicklung der, von der betrachteten Population im Mittel gewählten Strategie, wird durch die sogenannte Replikatordynamik mathematisch beschrieben. Die generellen Eigenschaften der Replikatordynamik werden anhand der drei unterschiedlichen Spielklassen von (2 Personen)-(2 Strategien) Spielen dargestellt. Das Forschungsgebiet der experimentellen Ökonomie wird vorgestellt. Experimentellen Ergebnisse werden mit den theoretischen Vorhersagen verglichen. Das darauf folgende Unterkapitel benennt mögliche Anwendungsfelder der evolutionären Spieltheorie. Evolutionäre (2 Personen)-(3 Strategien) Spiele und unsymmetrische (2 Personen)-(2 Strategien) Spiele werden am Ende des Vorlesungsteils kurz betrachtet.

Anwendungsfelder und mögliche Projektarbeiten



Weiter zur 2. Vorlesung