- a)
- Der linerare Impuls ist eine Erhaltungsgröße, also gilt:
Aus der komponentenweisen Berechnung der Gleichung erhalten
wir
- b)
- Bei der Betrachtung des realistischeren Stoßproblems
reicht die Impulserhaltung allein nicht aus. Da es sich zum einen um ausgedehnte
Objekte handelt, muss eine mögliche Rotation des ''Kompoundknetkernes'' mit berücksichtigt werden.
Weiterhin besitzt ein Knetklumpen auch innere Freiheitsgrade, die Energie z.B. bei der Verformung aufnehmen können.
Um diese Effekte berücksichtigen zu können, müssen natürlich
detailliertere Angaben über die Stoßpartner vorhanden sein.
H.J. Lüdde, M.Keim